Man könnte meinen, dass es sich bei Tee um ein eher kurzlebiges Produkte handelt. Schließlich wandert der Inhalt von Teebeutel oder –sieb bei vielen nach dem Aufbrühen direkt in die Biotonne.
Im Sommer steigen nicht nur die Temperaturen, sondern auch unser Flüssigkeitsbedarf. Wer eine geschmackliche Abwechslung zu Wasser sucht, der greift in diesem Fall oft zu Limonade oder Fruchtsäften. Diese sind jedoch meist hoffnungslos überzuckert und damit auch alles andere als gesund. Eine bessere Alternative bietet hier Tee. Wir verraten Ihnen, mit welchen Tees sie trotz Rekordtemperaturen einen kühlen Kopf bewahren.
Es ist wie verhext – da stellt man die Lieblingstasse schon zum dritten Mal in die Spülmaschine, doch das gute Stück will einfach nicht sauber werden. Hartnäckige braune oder gelbe Verfärbungen haben es sich am Tassenrand gemütlich gemacht. Die sind zwar harmlos, sehen aber ziemlich unappetitlich aus und trüben somit auch den Teegenuss. Um die Plagegeister wieder loszuwerden hilft nur eines – selbst Hand anlegen. Wir verraten Ihnen, wie.
Für die einen gleicht es einem Sakrileg, die anderen können nicht ohne – die Rede ist natürlich von Süßungsmitteln im Tee. Besonders schwarzer Tee ist mit seinen meist herberen Aromen nicht jedermanns Sache. Viele Naschkatzen versuchen ihn darum mit Zucker, Honig und Co milde zu stimmen. Auf welche Weise Sie Ihren Tee süßen können, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Zubereitung von Tee gehört, zumindest in der Theorie, zu den einfacheren Freuden des Lebens. Teeblätter in Teesieb oder Teefilter und anschließend in Tasse oder Kanne geben, mit heißem Wasser übergießen und alles kurz ziehen lassen – fertig! Wünscht man einen optimalen Teegenuss, so gibt es jedoch einiges zu beachten. Neben Dosierung und Ziehzeit des Tees spielt hier auch die Wassertemperatur eine große Rolle.
Für die meisten ist Tee ja ein eher kurzlebiges Produkt. Einmal aufgebrüht wandert er meist kurz darauf schon in die Biotonne. Eine Verschwendung, schließlich lässt sich so manche Teesorte ein zweites oder sogar drittes Mal ganz problemlos aufbrühen. Um welche Teesorten es sich handelt und was es dabei zu beachten gilt, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Tee ist ein Produkt, das von seinem Aroma lebt. Und damit dieses auch besonders lange hält, bedarf es der richtigen Aufbewahrung. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Sie Ihren losen Tee perfekt lagern und so lange Freude an seinen Aromen haben.
Seit vielen Jahren hält sich ein Mythos über die Zubereitung von Tee sehr hartnäckig in den Köpfen der Menschen fest – „Ein belebender Tee zieht drei Minuten und ein beruhigender Tee zieht fünf Minuten“. Diese Regel wird von vielen umgesetzt und auch nicht weiter hinterfragt. Wir klären auf was es mit dieser Weisheit auf sich hat und ob es tatsächlich stimmt, dass man je nach Ziehzeit eine andere Wirkung des Tees erzielen kann.
Eine Tasse Tee ist schnell zubereitet: Den Teebeutel oder den losen Tee in die Tasse, je nach Teesorte Wasser mit der richtigen Temperatur dazu gießen, einige Minuten ziehen lassen und fertig. Doch wie bereits der große Meister Zhang Dafu aus der Qing-Dynastie wusste, hängt die Qualität eines Tees vom verwendeten Wasser ab. Eine Richtlinie besagt, dass eine Tasse Tee zu 20 % vom Tee selbst und zu 80 % vom richtigen Wasser abhängt. Wenn Sie denken, Wasser hätte keinen Geschmack, dann probieren Sie mal zu Testzwecken verschiedene stille Wasser aus dem Supermarkt. Sie werden feststellen, das sich auch bei Wasser ganz unterschiedliche Geschmacksnoten bestimmen lassen.
Wie bei anderen frischen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln, muss auch Tee richtig zubereitet werden, damit man den besten Geschmack aus ihm herausholen kann. Einen Tee zuzubereiten ist wesentlich einfacher, als ein Essen zu kochen, dennoch sollte man ein paar einfache Punkte beachten. Aber machen Sie es sich nicht zu kompliziert. Sie müssen sich nicht exakt an die Anleitung halten, experimentieren Sie ruhig ein wenig mit der Menge des Tees oder der Ziehzeit und finden Sie für sich selbst heraus, wie Sie ihren Tee am liebsten mögen.