Auch wenn er ursprünglich aus China stammt, so wird Tee heutzutage auch in vielen weiteren Ländern angebaut. Zwar gibt es inzwischen zahlreiche Tee Anbaugebiete, jedoch zählen nur einige wenige zu den größten Tee Anbaugebieten weltweit. Wo genau sich diese befinden, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wenn es darum geht, welches Getränk weltweit am meisten konsumiert wird, dann ist Tee hier auf Platz zwei direkt nach Wasser. Im Durchschnitt beträgt die weltweit täglich konsumierte Menge Tee pro Person rund 0,5 Liter. Tee war also nicht nur in der Vergangenheit ein für die Weltwirtschaft wichtiges Handelsgut, sondern ist es auch heute noch. Wie genau die Teeproduktion weltweit heutzutage aussieht, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Anbau von Tee ist nicht nur auf dem asiatischen Kontinent, sondern auch in Europa möglich. So gibt es sowohl in England als auch hier in Deutschland Teegärten, in denen experimentell Teeanbau betrieben wird. Dabei handelt es sich aber wirklich nur um Experimente mit entsprechend geringer Ausbeute, die daher auch nicht im großen Stile käuflich zu erwerben sind. Aber das sind noch lange nicht die einzigen Orte in Europa, an denen Tee angebaut wird. Auch die Azoren zählen zu den europäischen Teeanbaugebieten. Was genau es mit Azoren Tee auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Bei Teekennern ist Indien vor allem für seinen hochwertigen schwarzen Tee bekannt. Doch neben Assam Tee und Darjeeling Tee bringt Indien noch eine weitere, hierzulande leider nur wenig bekannte Schwarztee Sorte hervor – den Nilgiri Tee. Was es mit dem Tee aus den blauen Bergen auf sich hat, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Tee hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu dem Nationalgetränk vieler Länder gemausert. Dazu zählen nicht nur Indien, China und Japan, sondern auch Malaysia. Da ist es auch kein Wunder, dass in dem südostasiatischen Land ebenfalls reger Teeanbau betrieben wird. Im Teefachhandel findet sich Tee aus Malaysia hierzulande trotzdem eher selten. Alles über malaysischen Tee erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wie Tee verarbeitet wird, das haben wir in einem vergangenen Beitrag bereits erklärt. Doch nicht nur bei der Verarbeitung gibt es einige Unterschiede, sondern auch bei der Ernte. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den verschiedenen Erntemethoden für Tee in den Ländern Nepal, Taiwan und Japan.
China ist das wohl größte und auch älteste Teeanbaugebiet der Welt. Von dort aus hat sich der Tee zuerst nach Japan, anschließend nach Indien und Sri Lanka und zu guter Letzt auch nach Afrika ausgebreitet. Die meisten der hierzulande erhältlichen grünen und schwarzen Tees stammen aus diesen Gegenden. Zu den weniger bekannten Anbaugebieten gehören Russland und die Türkei, was vor allem daran liegt, dass der Tee dort hauptsächlich für den Eigenbedarf produziert wird. Auch in England wächst die Teepflanze inzwischen, nämlich auf Gut Tregothnan – der einzigen Teeplantage auf den britischen Inseln. Aber wie sieht es eigentlich in Deutschland aus? Lässt sich Tee auch in unseren heimatlichen Gefilden anbauen? Dieser Frage wollen wir im folgenden Beitrag auf den Grund gehen.
Tee stammt ursprünglich aus China, hat sich von dort zuerst bis nach Japan verbreitet und im 19. Jahrhundert schließlich auch in Indien Fuß gefasst. Noch immer gelten diese drei Länder als die Spitzenproduzenten für grünen und schwarzen Tee. Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich jedoch ein weiterer und gerne unterschätzter Konkurrent dazugesellt – Afrika.
Teeanbaugebiete gibt es viele auf der Welt. Keines davon gleicht dem anderen und alle bringen sie ihren ganz eigenen Tee hervor. Einige unter ihnen haben es geschafft, durch die herausragende Qualität der in ihnen produzierten Tees zu wahren Berühmtheiten aufzusteigen. Und genau diese möchten wir Ihnen jetzt in folgendem Beitrag vorstellen.