Für hartgesottene Teefans gilt natürlich – Teezeit ist zu jeder Tageszeit. Aber nicht jeder Tee sollte auch zu jeder Tageszeit getrunken werden. Einige Teesorten eignen sich eher für den morgendlichen und mittäglichen Genuss, während andere wiederum wunderbar am Abend zum Ausklang des Tages getrunken werden können. Wir verraten Ihnen in diesem Beitrag, welcher Tee am besten zu welcher Tageszeit passt.
Früchtetee gehört hierzulande zu den beliebtesten Heißgetränken und findet vor allem bei Kindern großen Anklang. Dennoch gibt es einige Menschen, die bereits Sodbrennen bekommen, wenn sie nur das Wort „Früchtetee“ hören. Wahrscheinlich werden in diesem Moment Erinnerungen an Kindheitstage wach und an den knallroten und meist auch extrem sauren Früchtetee, den man damals beispielsweise im Landschulheim oder der Schulmensa vorgesetzt bekommen hat. An den denken die meisten wahrscheinlich eher weniger mit Nostalgie und eher mit Grauen zurück und Früchtetee ist für immer als unangenehm saures Getränk ins Gedächtnis eingebrannt. Aber ist Früchtetee denn wirklich immer sauer?
Das Phänomen werden Sie wahrscheinlich schon selbst bei Ihrer Lieblingstasse oder Lieblingskanne erlebt haben. Nach einiger Zeit bildet sich dort im Inneren eine dunkle Schicht, die in ihrer Farbgebung verdächtigerweise an den Lieblingstee erinnert und sich meist nur nach einigem kräftigen Schrubben mit dem Spülschwamm wieder entfernen lässt. Diese Schicht wird in der Fachsprache auch Patina genannt und ist in der Teewelt ein heiß diskutiertes Thema. Denn hier treffen zwei Fronten aufeinander – die einen, die sagen, dass Teekannen unbedingt eine Patina ansetzen müssen, und die anderen, die die Schicht als unschönen Störfaktor ansehen. Aber was ist denn jetzt die Wahrheit? Müssen Teekannen eine Patina ansetzen oder sollte diese lieber entfernt werden?
Dass Tee so beliebt ist, liegt neben seiner unglaublichen Sorten- und Geschmacksvielfalt auch an seinem nicht zu verachtenden Koffeingehalt. Eine Tasse Schwarztee am Morgen macht auch die größten Morgenmuffel munter und ein Tässchen Grüntee nach dem Mittagessen sorgt dafür, dass wir das berühmt-berüchtigte Nachmittagstief überstehen. Für viele ist Tee allerdings nicht nur ein Wachmacher, den man sich einfach mal schnell in den Rachen kippt, sondern ein echter Genuss. Und gerade dieser Fraktion fällt es schwer, in den Abendstunden, wenn Koffein nicht unbedingt die beste Idee ist, auf das geliebte Heißgetränk zu verzichten. Ein noch recht junger Trend auf dem Teemarkt ist deshalb entkoffeinierter Tee. Aber wie wird Tee eigentlich entkoffeiniert? Und schützt entkoffeinierter Tee wirklich vor durchwachten Nächten?
Tee geht auch im Sommer. Den klaren Beweis hierfür liefern die verschiedenen Wüstenvölker, die trotz Saharahitze nicht auf warmen Tee verzichten möchten. In unseren Regionen findet man heiße Getränke bei sommerlichen Temperaturen dagegen noch immer recht befremdlich. Hierzulande greift man lieber zu Eistee oder zu Cold Brew Tee, der sich in den letzten Jahren als neuer Trend etabliert hat. Aber worin unterscheiden sich diese beiden Erfrischungen eigentlich? Das erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Eine Tasse Tee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen – eingefleischte Teefans werden diesem Satz wahrscheinlich voll und ganz zustimmen. Eine Tasse mit leckerem Tee kann definitiv für gute Laune sorgen, schließlich eignet sich die Teezubereitung wunderbar dazu, um sich einmal eine kurze Auszeit vom Alltag zu nehmen und den Stress der Welt zu vergessen. Wenn man dann die warme Tasse in den Händen hält, den herrlichen Duft des frisch aufgebrühten Tees riecht und natürlich auch sein wunderbares Aroma schmeckt, dann ist aller Ärger gleich wie weggeblasen. Selbstverständlich gibt es dabei einige Tees, die sich besonders gut als Gute-Laune-Macher eignen. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen unsere Top 5 Gute Laune Tees.
Tee ist wahrlich kein Getränk für Ungeduldige. Schließlich muss man vor dem Genuss nicht nur warten, bis der heiße Tee auf eine trinkbare Temperatur abgekühlt ist, vorher muss der Tee erst einmal noch ziehen. Je nach Teesorte müssen Sie sich hier zwischen zwei und zehn Minuten gedulden. Die kürzeste Ziehzeit hat dabei grüner Tee, während Früchtetee und Kräutertee von allen Teesorten am längsten ziehen müssen. Aber warum muss Tee eigentlich ziehen? Das wollen wir in diesem Beitrag klären.
Hier in Deutschland lieben wir es süß. Pro Kopf vertilgen wir durchschnittlich rund dreißig Kilogramm Süßigkeiten im Jahr. Aber nicht nur Gummibärchen, Schokolade und Co. versüßen uns das Leben, auch in Tee wandert hierzulande gerne das ein oder andere Stückchen Zucker. Die Frage, ob Tee mit Zucker gesüßt werden darf, sorgt bereits seit Jahrzehnten für Streit unter Teeliebhabern auf der ganzen Welt. Für die einen darf Zucker im Tee auf keinen Fall fehlen, für die anderen ist alles andere als unverfälschter Teegeschmack ein absolutes No-Go. Aber wie sehen wir von AURESA das eigentlich – sollte man Tee mit Zucker oder doch lieber ungesüßt trinken?
Sommerzeit ist Ferienzeit. Inzwischen sind alle Bundesländer in die Sommerferien gestartet und damit geht auch die große Urlaubswelle los. Viele von uns zieht es zu dieser Zeit in die weite Ferne. Ob es sich dabei nun um die Berge, das Meer oder den Großstadtdschungel handelt, für jeden Teeliebhaber ist dabei eine Sache klar – der Lieblingstee muss mit! Wir verraten Ihnen, wie Teegenuss auch fernab der Heimat gelingt.
Die richtige Zubereitung von grünem Tee will gelernt sein. Im Gegensatz zu Früchtetee, Kräutertee oder Rooibos Tee darf dieser nämlich nicht einfach mit kochendem Wasser übergossen und dann frei Schnauze irgendwann wieder aus der Teetasse geangelt werden. Soll der grüne Genuss gelingen, so muss man nicht nur die Wassertemperatur beachten – auch auf die richtige Ziehzeit kommt es an.