Man könnte meinen, dass es Teekannen schon so lange gibt wie den Tee selbst. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Wir alle benutzen Teekannen, aber wissen Sie eigentlich, wie es überhaupt zu deren Erfindung kam? In diesem Blogbeitrag möchten wir uns deshalb etwas näher mit der Geschichte der Teekanne beschäftigen.
Wahrscheinlich hören Sie diesen Tee Namen gerade zum allerersten Mal. Tatsächlich ist Weidenröschen Tee hierzulande noch recht unbekannt. In seinem Heimatland Russland dagegen ist er ein echtes Kultgetränk, das schon seit vielen Jahrhunderten getrunken wird und um das sich zahlreiche Mythen und Legenden ranken. In diesem Beitrag erfahren Sie, was den Weidenröschen Tee so besonders macht.
Tee gehört zu den weltweit am meisten konsumierten Getränken und befindet sich hier auf der Rangliste auf Platz zwei direkt hinter Wasser. Schwarzer Tee ist dabei inzwischen die beliebteste Teesorte. Dahinter folgt der grüne Tee. Aber egal, welche Teesorte Sie nun bevorzugen – sie alle haben eine Gemeinsamkeit. Denn allen Tees liegt der gleiche Rohstoff zugrunde. Dieser trägt den Namen Camellia Sinensis und wird in der Umgangssprache auch Teepflanze genannt.
Teehäuser sind ein fester Bestandteil vieler asiatischer Teekulturen und blicken auf eine lange Geschichte zurück. In Japan und China gibt es zahlreiche Teehäuser, die schon seit vielen Jahrhunderten aktiv sind. Aber auch in Europa sind Teehäuser keine Seltenheit. In diesem Beitrag erfahren Sie, was sich hinter der Geschichte des Teehauses verbirgt.
Direkt nach Wasser ist Tee das weltweit am meisten konsumierte Getränk. Egal in welchem Winkel der Erde Sie sich auch befinden, fast überall wird Tee in der einen oder anderen Form getrunken. Aber wie gelang dem leckeren Heißgetränk eigentlich der Siegeszug über die ganze Welt? Das erklären wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Matcha ist schon seit einigen Jahren ein echtes Trendgetränk. Während der feine, pulverförmige Tee lange Zeit nur im Fachhandel erhältlich war, findet man ihn inzwischen in beinahe jedem Supermarkt oder auch Drogeriemarkt. Auch in vielen Cafés und Restaurants steht Matcha auf der Karte. Dann oftmals nicht nur als Getränk, sondern auch als Zutat in Gebäck und anderen Desserts. Auch viele Starts, Sternchen und Influencer sind ganz verrückt nach Matcha. Aber was steckt eigentlich hinter dem grünen Pulver? Und warum genau ist es so beliebt? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der Anbau von Tee ist nicht nur auf dem asiatischen Kontinent, sondern auch in Europa möglich. So gibt es sowohl in England als auch hier in Deutschland Teegärten, in denen experimentell Teeanbau betrieben wird. Dabei handelt es sich aber wirklich nur um Experimente mit entsprechend geringer Ausbeute, die daher auch nicht im großen Stile käuflich zu erwerben sind. Aber das sind noch lange nicht die einzigen Orte in Europa, an denen Tee angebaut wird. Auch die Azoren zählen zu den europäischen Teeanbaugebieten. Was genau es mit Azoren Tee auf sich hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Schaut man bei aromatisierten Tees auf die Zutatenliste, so findet sich dort neben grünem Tee oder schwarzem Tee, Kräutern, Früchten oder Gewürzen in der Regel auch die Zutat (natürliches) Aroma. Bei Aromen handelt es sich um eine eher neuzeitliche Erfindung, bei aromatisiertem Tee dagegen nicht. Aromatisierter Grüntee erfreute sich schon vor vielen Jahrhunderten großer Beliebtheit – und kam damals ganz ohne den Zusatz von Aromen aus. Auf welche Weise diese Tees ihren Geschmack erhielten, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Wer das Wort Tee hört, der denkt meist unweigerlich an England. Dort hatte das Heißgetränk im Jahre 1662 seinen großen Auftritt. Zum dem klassischen Volksgetränk, das er heute ist, wurde Tee jedoch erst deutlich später. Wie Tee zum Kassenschlager wurde und was ein Mann namens Thomas Lipton damit zu tun hatte, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der heutzutage geläufige botanische Name für die Teepflanze lautet „Camellia sinensis“. Was viele nicht wissen – früher war sie noch unter dem Namen „Thea sinensis“ bekannt. Wie es zu dem Namenswechsel kam und wie auch „Thea“ „Camellia“ wurde, das klären wir in diesem Beitrag.