In den letzten Jahren hat sich Matcha zu einem echten Trendgetränk gemauert. Ob Matcha Latte im örtlichen Coffeeshop oder als Zutat in Gebäck und Desserts – vor dem grünen Teepulver gibt es inzwischen kein Entkommen mehr. Dementsprechend sind inzwischen auch einige Mythen um diese Teesorte in Umlauf – mit denen wir in diesem Beitrag einmal aufräumen wollen. Hier sind 5 Fakten über Matcha, die Sie kennen sollten.
Die Zubereitung von losem Tee unterscheidet sich in einigen Punkten von der Zubereitung von Beuteltee. Wenn Sie also von Beuteltee auf losen Tee umsteigen (und dazu gibt es einige Gründe), dann sollten Sie sich zunächst einmal genauer mit der Zubereitung von losem Tee beschäftigen. Denn wird der Tee falsch zubereitet, dann kann das im wahrsten Sinne des Wortes für eine bittere Enttäuschung sorgen. Mit diesen Tipps brühen Sie Ihren Tee garantiert jedes Mal perfekt auf!
Bei der Teezubereitung gibt es zwar einige Regel, diese sind jedoch nicht in Stein gemeißelt. Erlaubt ist, was schmeckt – wir finden, das gilt auch für Tee. Wenn Ihnen grüner Tee mit Milch schmeckt oder Sie Ihren Oolong Tee mit sprudelnd-kochendem Wasser aufgießen, dann sollen Sie das auch weiterhin tun. Nichtsdestotrotz kann es vorkommen, dass Sie einmal nicht zufrieden mit dem Geschmack Ihres Tees sind. In diesem Fall ist Ihnen vielleicht einer der folgenden 12 Fehler unterlaufen.
Alle Teesorten, die aus der Teepflanze Camellia Sinensis hergestellt werden, enthalten von Natur aus Stoffe, die für einen bitteren Geschmack sorgen. Wenn Leute sagen, dass ein Tee bitter schmeckt, meinen sie oftmals eigentlich, dass der Tee adstringierend ist. Tatsächlich handelt es sich bei adstringierend aber um ein Gefühl, während es sich bei bitter um einen Geschmack handelt. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, welche Stoffe den Tee eigentlich bitter machen und wie sich der bittere Geschmack vermeiden lässt.
Direkt nach Wasser ist Tee das weltweit am meisten konsumierte Getränk. Und das aus guten Grund, schließlich gibt es wohl keinen besseren Start in den Tag, als der Genuss einer leckeren Tasse mit feinem Tee. Gerade bei Tee lohnt es sich, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, denn qualitativ hochwertiger Tee bietet einen ganz besonderen Genuss. Aber woran kann man eigentlich erkennen, ob ein Tee eine gute Qualität hat? Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Viel Trinken ist wichtig. Das gilt ganz besonders für die Sommerzeit. Wenn draußen die Temperaturen immer weiter nach oben klettern, sollte man darauf achten, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Der Durstlöscher Nummer 1 ist und bleibt noch immer Wasser. Aber ab und zu sehnt es jeden von uns nach einer etwas „geschmackvolleren“ Abwechslung. Säfte und Softdrinks enthalten allerdings oftmals jede Menge Zucker und sind damit auch nicht wirklich kalorienarm. Aber eine mindestens ebenso leckere Alternative zu diesen Getränken kann auch Tee an heißen Tagen bieten. Welche Teesorten sich dafür eignen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Orange Pekoe Tee klingt zunächst wie eine erfrischende Teemischung mit Orange. Allerdings hat diese Teesorte tatsächlich nichts mit der Frucht zu tun. Denn der Name Orange Pekoe bezieht sich nicht auf den Geschmack des Tees, sondern hat etwas mit dessen Blattgrad zu tun. Was sich hinter Orange Pekoe Tee verbirgt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Haben Sie sich jemals gefragt, woher der Tee eigentlich seinen Namen hat? Dahinter steckt nämlich eine ziemlich spannende Geschichte. Und genau diese wollen wir Ihnen jetzt erzählen.
Tee stammt ursprünglich aus China, wird inzwischen aber auf der ganzen Welt getrunken. Ganz vorne mit dabei ist hier der europäische Kontinent. Denn hier sind einige wahre Teetrinker-Nationen zu Hause. Dazu gehören beispielsweise die Britischen Inseln, Deutschland und auch die Niederlande. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Anbau von Tee aus? Wird in Europa nur Tee getrunken oder ist dort auch Teeanbau möglich?
Es gibt einige Teesorten, die kennt man einfach – auch dann, wenn man nicht wirklich ein Tee-Experte ist. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einige der berühmtesten Teesorten etwas genauer vorstellen.