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Tee ohne Zucker – so wird er trotzdem süß

Die Weisheit „Sauer macht lustig“ trifft einfach nicht immer zu und manchmal möchte man sich einfach das Leben ein bisschen versüßen. Neben Gummibärchen oder Schokolade ist auch Tee ein beliebtes Mittel, um den Alltag etwas süßer zu gestalten. Komplett aus dem Ruder laufen sollte der Zuckerkonsum allerdings auch nicht. Aber auch Tee ohne Zucker kann wunderbar süß schmecken. Wir verraten Ihnen, mit welchen Zuckeralternativen Sie Ihren Tee süßen können und welche Tees auch ganz ohne Zucker auskommen.

Tee ohne Zucker – damit können Sie stattdessen süßen

Honig ist noch immer die beliebteste Alternative zu Zucker im Tee. Vergleicht man Honig mit herkömmlichem weißem Zucker, so ist die Süßkraft hier etwas geringer, beträgt aber immer noch stolze 80 Prozent. Honig kann also auch für ordentlich Süße im Tee sorgen. Zudem gibt es von Honig viele verschiedene Sorten und damit auch Geschmacksrichtungen. Honig und Tee lassen sich daher perfekt miteinander abstimmen.

Loser Tee Assam Hatimara

Für alle, die komplett auf tierische Produkte verzichten möchten, gibt es auch zahlreiche rein pflanzliche Zuckeralternativen. Ganz vorne mit dabei ist da der Agavendicksaft, der es sowohl geschmacklich als auch von der Süßkraft her locker mit Honig aufnehmen kann. Und auch Ahornsirup kann eine gute Figur in Tee abgeben. Der leicht an Karamell erinnernde Geschmack passt wunderbar zu kräftigeren Schwarztees wie beispielsweise Assam Tee oder Ceylon Tee.

Auch Kokosblütenzucker liegt seit einigen Jahren voll im Trend. Ähnlich wie Ahornsirup, so verfügt auch Kokosblütenzucker neben der typischen Süße über einen feinen Karamellgeschmack. Auch damit lässt sich schwarzer Tee sehr gut milde stimmen.

Wenn Sie Ihren Tee ohne Zucker süßen möchten, dann stehen Ihnen also zahlreiche verschiedene Alternativen zur Auswahl. Garantiert ist da auch die passende Zuckeralternative für Ihren Geschmack dabei!

Tee ohne Zucker – Vorsicht bei Zuckeraustauschstoffen

Neben den bereits genannten Zuckeralternativen gibt es zudem sogenannte Zuckeraustauschstoffe, die entweder in Form von kleinen Tabletten oder auch in flüssiger Form erhältlich sind. Dazu zählen beispielsweise Xylit, Isomalt oder auch Erythrit. Gegen die Verwendung dieser Zuckeraustauschstoffe ist zunächst einmal grundsätzlich nichts einzuwenden. Allerdings sollten Sie dabei beachten, dass diese Stoffe über einen gewissen Eigengeschmack verfügen, der dann selbstverständlich auch im Tee zu schmecken ist. Das kann von manchen Personen als unangenehm empfunden werden und sogar den Teegenuss ruinieren. Wenn Sie den Geschmack von Zuckeraustauschstoffen bereits kennen und diesen mögen, dann können Sie Ihren Tee natürlich auch damit süßen.

Tee ohne Zucker und dafür mit natürlicher Süße

Ganze lose Kamillenblüten

Es gibt aber auch viele Tees, die ganz ohne Zucker und ähnliche Süßungsmittel auskommen, da sie bereits von sich aus über eine natürliche Süße verfügen. Dazu zählt beispielsweise Rooibos Tee mit seinem sehr milden und leicht an Vanille erinnernden Geschmack. Und auch Kamillentee hat von sich aus bereits eine gewisse Süße, weshalb die Zugabe von Zucker, Honig oder Ähnlichem nicht unbedingt notwendig ist.

Früchtetee kommt auch oftmals ohne Zucker aus. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Denn manche Früchtetees enthalten kandierte Früchte, Süßigkeiten und ähnliche Zutaten und sind damit nicht zuckerfrei. In diesem Fall raten wir immer zu einem prüfenden Blick auf die Zutatenliste des jeweiligen Tees. Oder aber Sie benutzen die praktische Filterfunktion in unserem Onlineshop. So können Sie sich nämlich mit nur einem Klick alle zuckerfreien Früchtetees anzeigen lassen!

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