Skip to main content

Matcha

Im 12. Jahrhundert gelangte der Matcha Tee mit einem Zen-Meister nach Japan und wurde in seinem Buch als lebensverlängerndes Elixier bezeichnet. Buddhistische Mönche nutzen ihn um länger und intensiver meditieren zu können. Vor dem Ernten werden die Teesträucher mit schwarzen Netzen oder Bambusmatten bespannt, dies nennt sich auch beschatten. Dadurch entwickelt der Strauch intensivere Aromen und Inhaltsstoffe, was auch die Farbe der Blätter verstärkt. Die gepflückten Teeblätter werden schonend mit heißem Wasserdampf behandelt, getrocknet und anschließend in Granitsteinmühlen zu feinem Pulver gemahlen. Der Tee wirkt stark anregend und ist herb im Geschmack.