Brennnesseltee

Brennnesseltee

Mit der Brennnessel haben wahrscheinlich viele von uns schon die ein oder andere unangenehme Erfahrung gemacht. Da spaziert man einmal nichts Böses ahnend über eine Wiese und streift in einem unachtsamen Moment das unscheinbare grüne Kraut und schon ist es passiert – die Haut juckt und brennt und der erholsame Spaziergang ist ruiniert. Für viele gilt die Brennnessel deshalb als unerwünschtes Unkraut und ist inzwischen aus vielen Gärten verbannt – vollkommen zu Unrecht. Denn mit etwas Fingerspitzengefühl wird selbst dieses bissige Grünzeug handzahm. Die Brennnessel hat es kulinarisch faustdick hinter den Ohren – das wussten bereits unsere Vorfahren.

Brennnesseltee – ein Tee mit Tradition

Brennnesseltee ist altbekannt und altbewährt und gilt als leckerer und vielseitiger Kräutertee.

Brennnesseltee hat einen sehr angenehmen mild-würzigen Kräutergeschmack. Er ist sowohl heiß als auch kalt ein echter Genuss und schmeckt somit das ganze Jahr über. Von Natur aus koffeinfrei ist er noch dazu! Brennnesseltee können Sie deshalb auch zu später Stunde noch problemlos trinken, ohne dabei durchwachte Nächte befürchten zu müssen. Und keine Angst – der Brennnesseltee brennt natürlich nicht mehr. Außer er wird zu heiß getrunken, aber das ist ja bei jedem Tee der Fall.

So bereiten Sie Brennnesseltee richtig zu

Grundsätzlich wird Brennnesseltee so zubereitet, wie jeder andere Kräutertee auch. Auf eine Tasse kommen ganz nach persönlichem Geschmack ein bis zwei Teelöffel Brennnesselblätter. Diese werden mit noch sprudelnd kochendem Wasser übergossen. Anschließend sollte der Brennnesseltee für fünf Minuten ziehen. Ist eine schwächere oder stärkere Intensität gewünscht, so kann die Ziehzeit jedoch nach Belieben verkürzt oder verlängert werden.

Brennnesseltee schmeckt mit seinem würzigen und frischen Kräuteraroma sehr gut pur, aber auch Honig und Zitrone passen wunderbar in den Tee. Auf diese Weise lässt sich im Sommer auch im Handumdrehen ein toller Eistee zaubern. Stellen Sie dazu den Brennnesseltee einfach über Nacht in den Kühlschrank und servieren Sie ihn am nächsten Tag eisgekühlt mit Eiswürfeln. Wie erfrischend! Brennnesseltee lässt sich übrigens auch toll mit anderen Kräutern kombinieren. Mit etwas Kreativität können Sie ruckzuck Ihren ganz eigenen Kräutertee zusammenstellen. Gut zur Brennnessel passen zum Beispiel Pfefferminze, Ingwer, Zitronenmelisse oder Zitronengras.

Und wer nach einem erfrischenden Wachmacher sucht, der kann grünem Tee durch die Zugabe von Brennnesseltee das gewisse Etwas verleihen. Toben Sie sich aus!

Bei der Verpackung des losen Tees handelt es sich um drei verschiedene Ausführungen mit unterschiedlichen Inhaltsmengen, die unter „Menge“ eingesehen werden können.

1. Doypack (Standbeutel)
Die Standbodenbeutel besitzen eine beidseitige Aufreißkerbung, sodass die Verschweißung, die dem Schutz des Tees dient, ganz leicht aufgerissen werden kann. Zusätzlich sind alle Doypacks mit einem wiederverschließbaren Druckverschluss ausgestattet. Die Standbeutel sind lebensmittelecht, standfest sowie geruchs- und geschmacksneutral.

2. Glas
Hochwertige Vorratsgläser mit Korkverschluss zum geschützten Aufbewahren und wieder befüllen. Die Teegläser sind hygienisch, pflegeleicht und geschirrspülgeeignet und haben einen Durchmesser von 70 mm (Ø 39 mm Einfüllbereich) und 130 mm Höhe.

3. Schlauchbeutel
Die Verkaufsmenge 1000g wird in einem nicht wiederverschließbaren Schlauchbeutel versendet.