Bio Pfefferminzblätter

Pfefferminztee

Er ist altbekannt und altbewährt – der Pfefferminztee. In so gut wie jedem Teefachgeschäft ist er anzutreffen und auch in Supermärkten und vielen Apotheken gehört er schon seit langem zum Standardsortiment. Viele kennen Pfefferminztee als herrlich wärmendes Getränk in der Herbst- und Winterzeit oder als erfrischenden Durstlöscher in den Sommermonaten. Denn im Sommer hat der Pfefferminztee so einiges zu bieten. Hier schmeckt er am besten lauwarm oder auch eisgekühlt und aufgepeppt mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas Honig oder gerne auch beides auf einmal.

Pfefferminztee – seine Herkunft

Woher stammt sie den nun, die Pfefferminze? Diese Frage bereitet Biologen und Historikern auf der ganzen Welt noch immer Kopfzerbrechen. Ostasien gilt für viele als die Heimat der Pfefferminze. Dort soll sie aus einer Kreuzung zwischen den Minzarten Krauseminze und Bachminze beziehungsweise grüne Minze und Wasserminze hervorgegangen sein. Im 17. Jahrhundert soll sie dann schließlich von einem Weltenbummler und Kräuterkundigen aus Straßburg entdeckt und nach Deutschland gebracht worden sein.

Für andere wiederum befindet sich die Wiege der Pfefferminze in England. Auch hier sollen sich zwei verschiedene Minzarten vermischt und schließlich die Pfefferminze hervorgebracht haben. Schon bald erkannte man die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten des neuen Hybriden und begann damit die Pflanze zu kultivieren.

Aber wahrscheinlich reicht die Geschichte der Pfefferminze als Nutzpflanze sogar noch weiter zurück. So wird sie bereits in Quellen aus dem antiken Griechenland erwähnt und auch in einigen altägyptischen Gräbern fanden sich schon Spuren der Pfefferminze.

Die für Tee benötigte Pfefferminze wird heutzutage überwiegend in Spanien, Griechenland und England oder den USA angebaut. Aber auch in manchen Teilen von Deutschland wird die Pflanze kultiviert. Hierzulande findet man Anbaugebiete in Bayern, Thüringen, der Oberpfalz und Mittel- und Unterfranken.

So bereiten Sie Pfefferminztee zu

Pfefferminztee ist nicht nur ein leckerer Durstlöscher für sowohl heiße als auch kalte Tage, sondern auch noch sehr einfach in seiner Zubereitung. Für eine Tasse Pfefferminztee wandern ein bis zwei Teelöffel Pfefferminzblätter in Teesieb, Teeei oder Teebeutel und werden anschließend mit noch sprudelnd kochendem Wasser übergossen. Die Ziehzeit beträgt normalerweise fünf Minuten, darf aber je nach persönlichen Vorlieben auch gerne ein paar Minuten kürzer oder länger sein.

Pfefferminztee hat einen würzig-frischen, leicht scharfen aber dennoch sehr angenehmen Geschmack. Wenn Sie Ihrem Pfefferminztee eine erfrischende Note geben wollen, dann können Sie ihn zusätzlich noch mit Zitronensaft verfeinern. Um den Geschmack etwas zu mildern, geben Sie einfach ein wenig Honig in den noch warmen Pfefferminztee.

Teefreunde auf der ganzen Welt sind sich einig – Pfefferminztee gehört einfach in jedes Teeregal!

Bei der Verpackung des losen Tees handelt es sich um drei verschiedene Ausführungen mit unterschiedlichen Inhaltsmengen, die unter „Menge“ eingesehen werden können.

1. Doypack (Standbeutel)
Die Standbodenbeutel besitzen eine beidseitige Aufreißkerbung, sodass die Verschweißung, die dem Schutz des Tees dient, ganz leicht aufgerissen werden kann. Zusätzlich sind alle Doypacks mit einem wiederverschließbaren Druckverschluss ausgestattet. Die Standbeutel sind lebensmittelecht, standfest sowie geruchs- und geschmacksneutral.

2. Glas
Hochwertige Vorratsgläser mit Korkverschluss zum geschützten Aufbewahren und wieder befüllen. Die Teegläser sind hygienisch, pflegeleicht und geschirrspülgeeignet und haben einen Durchmesser von 70 mm (Ø 39 mm Einfüllbereich) und 130 mm Höhe.

3. Schlauchbeutel
Die Verkaufsmenge 1000g wird in einem nicht wiederverschließbaren Schlauchbeutel versendet.