Drei koffeinfreie Früchtetees
Fruchtig-süß und erfrischend
Johannisbeere-Kurkuma-Geschmack
Tee Probierset aus biologischem Anbau
Himbeer-Jasmin-Geschmack
Mild-süßer Rotbuschtee
Himbeer-Kirsch-Geschmack
Holunder-Himbeere-Geschmack
Mit getrocknetem Beerenobst
Mit getrockneten Beeren
Kräutertee und milder Früchtetee
Neun verschiedene Oolongtees
Himbeertee - fruchtige Vielfalt für die Tasse
Zuckersüß, saftig und beliebt bei Jung und Alt - Himbeeren sind das Sommerobst schlechthin. In allen nur erdenklichen Formen versüßen sie Früchtefans die heiße Jahreszeit. So können sich Naschkatzen über Himbeereis und -kuchen freuen und beim Grillabend darf es gerne das ein oder andere Gläschen Himbeerbowle geben. Doch ist die Sommersaison vorbei, so verschwinden auch die Himbeeren aus Garten, Supermarkt und Co. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten sehnt sich so mancher dann nach dem süßen Beerenobst. Da kommt eine Tasse mit leckerem Himbeertee wie gelegen. Der schmeckt nicht nur super sommerlich und wunderbar fruchtig, sondern macht auch mit Herbstfrust und Winterblues kurzen Prozess. Aber selbstverständlich ist Himbeertee nicht nur etwas für kalte Tage. Wenn draußen Rekordtemperaturen herrschen, dann ist ein eisgekühlter Eistee mit Himbeeren eine ideale Erfrischung.
Genauso wie Himbeeren selbst, besticht auch Himbeertee durch seine enorme Vielseitigkeit. Hier findet sich der passende Tee für jeden Teefreund. So ist Himbeertee auf Fruchtbasis sowohl heiß als auch kalt ein herrlicher Durstlöscher und auch in Rooibos Tee gibt das Obst eine gute Figur ab. Diese Varianten können auch problemlos von kleinen Teefans getrunken werden, da sie in der Regel keinerlei Koffein enthalten.
Und für alle, die nicht auf die morgendliche Dosis Koffein verzichten wollen, gibt es Himbeertees mit schwarzem, grünem oder Oolong Tee. Das sind allesamt echte Muntermacher für die frühen Morgenstunden.
Wissenswertes über die Himbeere
Die Himbeere zählt zur Familie der Rosengewächse und ist im Grunde genommen gar keine Beere, sondern eine sogenannte Sammelsteinfrucht. In der Wildnis kommt sie hauptsächlich im gemäßigten bis borealen Europa und in Westsibirien vor. Doch auch in Nordamerika, Grönland und Neuseeland lässt sich die Himbeere in freier Wildbahn finden. Wilde Himbeeren wachsen bevorzugt in der Nähe von Waldrändern oder auf Waldlichtungen.
Wie archäologische Funde beweisen, wurde die Himbeere bereits in der Steinzeit als Nahrungsmittel genutzt. Allerdings handelte es sich dabei wahrscheinlich noch um wilde Früchte, da sich die ersten Kultivierungsversuche erst im 16. Jahrhundert nachweisen lassen. Dort wurde die Pflanze zunächst hauptsächlich in Klostergärten angebaut.
Der heutige Name Himbeere ist eine Anlehnung an die althochdeutsche Bezeichnung „Hintperi“. Der Begriff „Hiint“ leitet sich dabei von dem altnordischen und angelsächsischen Wort „hind“ ab, was Hirschkuh bedeutet. Bei der Himbeere handelt es sich also um die „Beere der Hirschkuh“.
Himbeertee und Himbeerblättertee - ein kleiner aber feiner Unterschied
Aus der Himbeere lassen sich zwei verschiedenen Teesorten herstellen - einmal der klassische Himbeertee aus den getrockneten Beeren und dann noch der Himbeerblättertee, der aus den getrockneten Blättern des Himbeerstrauchs besteht.
Zwar klingen diese beiden Teesorten zum Verwechseln ähnlich, jedoch könnten sie wohl kaum noch unterschiedlicher sein. Denn während Himbeertee einen fruchtig-süßen und erfrischenden Geschmack aufweist, zeichnet sich der Himbeerblättertee durch ein grasiges und fein-herbes Aroma aus.